1,411 research outputs found

    Inflation convergence after the introduction of the Euro

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    Using the Johansen test for cointegration, we examine to which extent inflation rates in the Euro area have converged after the introduction of a single currency. Since the assumption of non-stationary variables represents the pivotal point in cointegration analyses we pay special attention to the appropriate identification of non-stationary inflation rates by the application of six different unit root tests. We compare two periods, the first ranging from 1993 to 1998 and the second from 1993 to 2002 with monthly observations. The Johansen test only finds partial convergence for the former period and no convergence for the latter.Unit root, Cointegration, Inflation convergence

    Inflation Risk Analysis of European Real Estate Securities

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    The focus of this paper is the analysis of the inflation risk of European real estate securities. Following both a causal and a final understanding of risk, the analysis is twofold: First, to examine the causal influence of inflation on short- and long-term asset returns, we employ different regression approaches based on the methodology of Fama/Schwert 1977. Hedging capacities against expected inflation are found only for German open-end funds. Furthermore, different shortfall risk measures are used to study whether an investment in European real estate securities protects against a negative real return at the end of a given investment period.

    Hedonic Price Indices for the Paris Housing Market

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    In this paper, we calculate a transaction-based price index for apartments in Paris (France). The heterogeneous character of real estate is taken into account using an hedonic model. The functional form is specified using a general Box-Cox function. The data basis covers 84 686 transactions of the housing market in 1990:01-1999:12, which is one of the largest samples ever used in comparable studies. Low correlations of the price index with stock and bond indices (first differences) indicate diversification benefits from the inclusion of real estate in a mixed asset portfolio

    Makroökonomische Einflussfaktoren auf die Risikoprämien deutscher Bankaktien

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    Die vorliegende Studie untersucht fur den Zeitraum Februar 1973 bis Dezember 2003 den Einfluss sechs makrookonomischer Variablen auf die Risikoprämien von Bankaktien in Deutschland. Besondere Bedeutung kommt der getrennten Analyse von Universal- und Hypothekenbanken zu. Die Untersuchungsergebnisse bestatigen die Eingangshypothese, dass die Renditen der Aktien von Universalbanken anderen Ein°ussfaktoren als die von Hypothekenbanken unterliegen. Durch die Verwendung eines dynamischen Regressionsmodells konnten zudem erhebliche Schwankungen des Einflusses der makrookonomischen Faktoren im Zeitablauf festgestellt werden. Dabei kann in nahezu allen Variationen die Varianz der Risikopramien durch die makrookonomischen Faktoren soweit erklärt werden, dass auch eine Erweiterung um den Marktfaktor keine Verbesserung des Modells mehr erzielt

    Liquiditätstransformation bei Immobilien: offene versus geschlosseneFonds

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    Offene Immobilienfonds als Anlagen für breite Bevölkerungsgruppen sind international nur in Deutschland in relevantem Umfang anzutreffen. Versuche, offene Immobilienfonds als Publikumsanlage in Großbritannien, Australien oder den Niederlanden zu etablieren, sind im Wesentlichen gescheitert. Auch die offenen Immobilienfonds in der Schweiz, an deren Regulierung sich die deutsche Gesetzgebung orientierte, stellen mittlerweile durch verschiedene Gesetzesänderungen im Wesentlichen geschlossene Fonds dar. Als problematisch erwies sich immer wieder die Diskrepanz zwischen der Illiquidität der Immobilie und der ständigen Ausgabe bzw. Rückgabe von Anteilsscheinen. Eine systematische Analyse, wie offene Immobilenfonds ausgestaltet sein müssen, um diesem Gegensatz gerecht zu werden, fehlt bislang. Dieser Beitrag versucht, diese Lücke zu schließen. Es ergeben sich zum einen Erkenntnisse, warum das Konstrukt eines deutschen offenen Immobilienfonds im besonderem Maße geeignet ist, dem Gegensatz zwischen hoher Liquidität des Anteilscheins und niedriger Liquidität der Anlage selbst gerecht zu werden. Zum Anderen werden Ansätze für weitere mögliche Ausgestaltungen aufgezeigt. Gesonderte Berücksichtigung findet die verursachungsgerechte Übertragung der durch Kauf- und Verkaufsvorgänge entstehenden Transaktionskosten auf die Anleger. Es zeigt sich hierbei, dass die aktuelle Regelung bei deutschen offenen Immobilienfonds den hier aufgestellten Maximen zwar in einigen Bereichen, jedoch bei Weitem nicht vollständig entspricht

    Währungsabsicherung bei Immobilienaktien außerhalb des Euroraums

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    Währungsschwankungen sind ein zusätzliches Risiko für Immobilieninvestitionen außerhalb des Europäischen Währungsraums. Grund hierfür ist, dass die Risiken aus Fremdwährungsanlagen in der Regel nicht durch den Markt entschädigt werden. Das macht ausländische Immobilienanlagen grundsätzlich weniger attraktiv. Die gewünschten Diversifikationseffekte globaler Immobilienanlagen können in diesem Fall durch Wechselkursrisiken überlagert und können infolgedessen zu verzerrten Entscheidungen hinsichtlich der Vermögensallokation führen. Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, die Abhängigkeit der Diversifikationseffekte von Immobilienanlagen durch die Absicherung des Fremdwährungsrisikos für den europäischen Investor aufzuzeigen. In Einklang mit den Erkenntnissen der empirischen Forschung reduziert die Berücksichtigung von Terminkontrakten das systematische Fremdwährungsrisiko. Das Ergebnis des Spanning-Tests deutet aus Euro-Sicht auf starke Diversifikationseffekte für internationale Immobilienanlagen durch die Einführung von Terminkontrakten hin. Zusammengefasst sind die Diversifikationseffekte von Immobilienanlagen maßgeblich davon abhängig, ob das Fremdwährungsrisiko abgesichert wird oder nicht. Exchange rate movements lead to an additional risk for real estate investments outside the Eurozone. This can be attributed to the fact that the risks of foreign currencies are generally not compensated by the market. In this case, the desired diversification effects of global real estate investments are offset by exchange rate volatility and can therefore lead to unfavorable asset allocation decisions. This paper examines the benefits of currency hedging for risk minimization motives, from a euro investor’s perspective. Spanning tests allow us to examine the performances of globally diversified real estate portfolios in an already well diversified portfolio. In line with previous empirical evidence, the inclusion of forward contracts reduces currency movements. The findings of the spanning test for euro investor display strong diversification effects for global real estate investments with hedged positions. Taken together, the diversification effects of real estate investments are largely dependent on whether the currency risk is hedged or not

    Erbbaurecht als Anlageform für institutionelle Investoren

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    Das Erbbaurecht ist eine probate Alternative zum klassischen Volleigentum. Vorrangig von Kommunen und Stiftungen angewandt, ist diese Form der Grundstücksteilung in vielen entwickelten Ländern die typische Form des Immobilienerwerbs. Vor dem Hintergrund des niedrigen Zinsumfelds suchen institutionelle Investoren nach alternativen Anlagevehikeln mit zufriedenstellenden Rendite-Risiko-Verhältnissen. Diese Arbeit untersucht die Marktakzeptanz des deutschen Erbbaurechts sowie mögliche Einflüsse aus Großbritannien als einem der höchstentwickelten Märkte für Erbbaurecht. Unsere Analyse zeigt, dass das Erbbaurecht ein sinnvolles Nischenprodukt für institutionelle Investoren zur Generierung von Mehrwerten darstellt. Der individuelle Nutzen für Investoren mit deutschem Investmentfokus hängt jedoch stark von der konkreten Vertragsgestaltung ab. Der britische Markt stellt für deutsche Immobilienfonds aktuell aufgrund der höheren Liquidität und Transparenz des Marktes eine geeignetere Anlageallokation dar

    The Effect of Commission Bans on Household Wealth: Evidence from OECD Countries

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    Abstract In most OECD countries, financial advisors are primarily paid through commissions. This entails a principal agent problem in which the financial advisor has the incentive to sell financial products that maximize his income, not however the return of the investor seeking financial advice. To combat this conflict of interest, countries such as Denmark, Finland or Great Britain introduced commission bans. Our research finds an annual return difference of household wealth between 1.5% to 2% with a sample period from 1997 to 2020 for OECD countries with commission ban versus OECD countries without. This implies that households in commission ban countries can have close to double the amount of wealth compared to household in non-commission ban countries after 40 years. The results support the introduction of commission bans to foster private household wealth formation. Zusammenfassung In den meisten OECD-Ländern werden Finanzberater über Provisionen vergütet. Dieses System führt zu einem Principal-Agenten-Problem, bei dem der Finanzberater einen Anreiz hat, Finanzprodukte zu verkaufen, die sein Einkommen maximieren, nicht jedoch die Rendite des Anlegers. Um diesen Interessenskonflikt aufzulösen, haben Länder wie Dänemark, Finnland oder Großbritannien Provisionsverbote eingeführt. Unsere Ergebnisse zeigen, dass zwischen 1997 und 2020 OECD-Länder mit Provisionsverbot eine 1,5% bis 2% höhere jährliche Rendite auf ihr Vermögen erreicht haben. Dies kann nahezu zu einer Verdopplung des Haushaltvermögens nach 40 Jahren führen. Somit sprechen die Ergebnisse für die Einführung von Provisionsverboten zur Förderung der Vermögensbildung privater Haushalte

    The Effect of Commission Bans on Household Wealth: Evidence from OECD Countries

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    Abstract In most OECD countries, financial advisors are primarily paid through commissions. This entails a principal agent problem in which the financial advisor has the incentive to sell financial products that maximize his income, not however the return of the investor seeking financial advice. To combat this conflict of interest, countries such as Denmark, Finland or Great Britain introduced commission bans. Our research finds an annual return difference of household wealth between 1.5% to 2% with a sample period from 1997 to 2020 for OECD countries with commission ban versus OECD countries without. This implies that households in commission ban countries can have close to double the amount of wealth compared to household in non-commission ban countries after 40 years. The results support the introduction of commission bans to foster private household wealth formation. Zusammenfassung In den meisten OECD-Ländern werden Finanzberater über Provisionen vergütet. Dieses System führt zu einem Principal-Agenten-Problem, bei dem der Finanzberater einen Anreiz hat, Finanzprodukte zu verkaufen, die sein Einkommen maximieren, nicht jedoch die Rendite des Anlegers. Um diesen Interessenskonflikt aufzulösen, haben Länder wie Dänemark, Finnland oder Großbritannien Provisionsverbote eingeführt. Unsere Ergebnisse zeigen, dass zwischen 1997 und 2020 OECD-Länder mit Provisionsverbot eine 1,5% bis 2% höhere jährliche Rendite auf ihr Vermögen erreicht haben. Dies kann nahezu zu einer Verdopplung des Haushaltvermögens nach 40 Jahren führen. Somit sprechen die Ergebnisse für die Einführung von Provisionsverboten zur Förderung der Vermögensbildung privater Haushalte
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